Fallbeispiel suchen
Fachtechnisches Wissen erweitern und Einblicke in Fallbeispiele aus der Praxis gewinnen. Die Fallbeispiele nehmen Bezug auf eine Problemstellung, beschreiben Auswirkungen sowie deren Ursache und zeigen Lösungen auf.
| Nr. | Thema | Thema / Kurzbeschrieb Kurzbeschrieb | G | Gewerk | K | Kategorie | P | Projektphase | Lizenzfrei | Stand |
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| 43 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Entweder-Oder durchzustehlen suche. Entweder, sagst du, hast du Hoffnung auf Lotten, oder du hast.
Entweder-Oder durchzustehlen suche. Entweder, sagst du, hast du Hoffnung auf Lotten, oder du hast.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Freuden werden ihr nach und nach unschmackhaft, bis sie endlich einen Menschen antrifft, zu dem ein unbekanntes Gefühl sie unwiderstehlich hinreisst, auf den sie nun alle ihre Hoffnungen wirft, die Welt rings um sich vergisst, nichts hört, nichts sieht, nichts fühlt als ihn, den Einzigen, sich nur sehnt nach ihm, dem Einzigen. Durch die leeren Vergnügungen einer unbeständigen Eitelkeit nicht verdorben, zieht ihr Verlangen gerade nach dem Zweck, sie will die Seinige werden, sie will in ewiger Verbindung all das Glück antreffen, das ihr mangelt, die Vereinigung aller Freuden geniessen, nach.
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Nein | - | |||
| 46 | dolorum (DE) |
dolorum (DE)
Wege schalt über den zu warmen Anteil an allem, und dass ich drüber zugrunde gehen würde! Dass ich.
Wege schalt über den zu warmen Anteil an allem, und dass ich drüber zugrunde gehen würde! Dass ich.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Linden, die mit ihren ausgebreiteten Ästen den kleinen Platz vor der Kirche bedecken, der ringsum mit Bauerhäusern, Scheunen und Höfen eingeschlossen ist. So vertraulich, so heimlich hab' ich nicht leicht ein Plätzchen gefunden, und dahin lass' ich mein Tischchen aus dem Wirtshause bringen und meinen Stuhl, trinke meinen Kaffee da und lese meinen Homer. Das erstenmal, als ich durch einen Zufall an einem schönen Nachmittage unter die Linden kam, fand ich das Plätzchen so einsam. Es war alles im Felde; nur ein Knabe von ungefähr vier Jahren sass an der Erde und hielt ein anderes, etwa.
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Nein | - | |||
| 48 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Verdammter, in dem innigsten Gefühl, dass du nichts vermagst mit deinem ganzen Vermögen, und die.
Verdammter, in dem innigsten Gefühl, dass du nichts vermagst mit deinem ganzen Vermögen, und die.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Guter Gott! Blieb da eine einzige Kraft meiner Seele ungenutzt? Konnt' ich nicht vor ihr das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfasst? War unser Umgang nicht ein ewiges Weben von der feinsten Empfindung, dem schärfsten Witze, dessen Modifikationen, bis zur Unart, alle mit dem Stempel des Genies bezeichnet waren? Und nun!—ach ihre Jahre, die sie voraus hatte, führten sie früher ans Grab als mich. Nie werde ich sie vergessen, nie ihren festen Sinn und ihre göttliche Duldung. Vor wenig Tagen traf ich einen jungen V. an, einen offnen Jungen, mit einer gar.
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Nein | - | |||
| 52 | vitae (DE) |
vitae (DE)
Armut, in unserer Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem Labsale. So sehnt.
Armut, in unserer Eingeschränktheit, und unsere Seele lechzt nach entschlüpftem Labsale. So sehnt.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Leute, die mir es verübeln würden. Am 15. Mai Die geringen Leute des Ortes kennen mich schon und lieben mich, besonders die Kinder. Eine traurige Bemerkung hab' ich gemacht. Wie ich im Anfange mich zu ihnen gesellte, sie freundschaftlich fragte über dies und das, glaubten einige, ich wollte ihrer spotten, und fertigten mich wohl gar grob ab. Ich liess mich das nicht verdriessen; nur fühlte ich, was ich schon oft bemerkt habe, auf das lebhafteste : Leute von einigem Stande werden sich immer in kalter Entfernung vom gemeinen Volke halten, als glaubten sie durch Annäherung zu verlieren; und.
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Nein | - | |||
| 53 | dolorum (DE) |
dolorum (DE)
Mittel aufsuchen, um es los zu werden. O Bestimmung des Menschen! Aber eine recht gute Art Volks!.
Mittel aufsuchen, um es los zu werden. O Bestimmung des Menschen! Aber eine recht gute Art Volks!.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Irrtümern und Aberglauben Anlass, wovor man die Kinder frühzeitig bewahren müsse.—nun fiel mir ein, dass der Mann vor acht Tagen hatte taufen lassen, drum liess ich's vorbeigehen und blieb in meinem Herzen der Wahrheit getreu: wir sollen es mit den Kindern machen wie Gott mit uns, der uns am glücklichsten macht, wenn er uns in freundlichem Wahne so hintaumeln lässt. Am 8. Julius Was man ein Kind ist! Was man nach so einem Blicke geizt! Was man ein Kind ist!—Wir waren nach Wahlheim gegangen. Die Frauenzimmer fuhren hinaus, und während unserer Spaziergänge glaubte ich in Lottens schwarzen.
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Nein | - | |||
| 54 | nihil (DE) |
nihil (DE)
Aug' an die Stirn.—"Pfui!" sagte Albert, indem er mir die Pistole herabzog, "was soll das?"—"Sie.
Aug' an die Stirn.—"Pfui!" sagte Albert, indem er mir die Pistole herabzog, "was soll das?"—"Sie.
Stand: -
Lizenzfrei: Ja
Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem heissesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batest.'"—Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was sie sagte! Wie kann der kalte, tote Buchstabe diese himmlische Blüte des Geistes darstellen! Albert fiel ihr sanft in die Rede: "es greift zu stark an, liebe Lotte! Ich weiss, Ihre Seele hängt sehr nach diesen Ideen, aber ich bitte Sie".—"O Albert", sagte sie, "ich weiss, du vergissest nicht die Abende, da wir zusammensassen an dem kleinen, runden.
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Ja | - | |||
| 56 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Er hält mich für einen Menschen von Sinn; und meine Anhänglichkeit zu Lotten, meine warme Freude.
Er hält mich für einen Menschen von Sinn; und meine Anhänglichkeit zu Lotten, meine warme Freude.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Gedanken um, sie zu verlassen. Ich muss fort. Sie ist wieder in der Stadt bei einer rechtschaffnen Frau zubringen, die sich nach der Aussage der Ärzte ihrem Ende naht und in diesen letzten Augenblicken Lotten um sich haben will. Ich war vorige Woche mit ihr, den Pfarrer von St. zu besuchen; ein Örtchen, das eine Stunde seitwärts im Gebirge liegt. Wir kamen gegen vier dahin. Lotte hatte ihre zweite Schwester mitgenommen. Als wir in den mit zwei hohen Nussbäumen überschatteten Pfarrhof traten, sass der gute alte Mann auf einer Bank vor der Haustür, und da er Lotten sah, ward er wie neu belebt.
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Nein | - | |||
| 59 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Kinder, ihrer acht Geschwister, zu sehen!—Wenn ich so fortfahre, wirst du am Ende so klug sein wie.
Kinder, ihrer acht Geschwister, zu sehen!—Wenn ich so fortfahre, wirst du am Ende so klug sein wie.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Sie der schlimmste drunter sein sollten".—Im Gehen gab sie Sophien, der ältesten Schwester nach ihr, einem Mädchen von ungefähr elf Jahren, den Auftrag, wohl auf die Kinder acht zu haben und den Papa zu grüssen, wenn er vom Spazierritte nach Hause käme. Den Kleinen sagte sie, sie sollten ihrer Schwester Sophie folgen, als wenn sie's selber wäre, das denn auch einige ausdrücklich versprachen. Eine kleine, naseweise Blondine aber, von ungefähr sechs Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir haben dich doch lieber".—die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert, und.
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Nein | - | |||
| 60 | nihil (DE) |
nihil (DE)
Kräfte verzehren muss.—Bester! Das ist wohl gesagt, und—bald gesagt. Und kannst du von dem.
Kräfte verzehren muss.—Bester! Das ist wohl gesagt, und—bald gesagt. Und kannst du von dem.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Wonne überströmte, das rings umher die Welt mir zu einem Paradiese schuf, wird mir jetzt zu einem unerträglichen Peiniger, zu einem quälenden Geist, der mich auf allen Wegen verfolgt. Wenn ich sonst vom Felsen über den Fluss bis zu jenen Hügeln das fruchtbare Tal überschaute und alles um mich her keimen und quellen sah; wenn ich jene Berge, vom Fusse bis auf zum Gipfel, mit hohen, dichten Bäumen bekleidet, jene Täler in ihren mannigfaltigen Krümmungen von den lieblichsten Wäldern beschattet sah, und der sanfte Fluss zwischen den lispelnden Rohren dahingleitete und die lieben Wolken.
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Nein | - | |||
| 62 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Welt! Wieder mehr in Ahnung und dunkler Begier als in Darstellung und lebendiger Kraft. Und da.
Welt! Wieder mehr in Ahnung und dunkler Begier als in Darstellung und lebendiger Kraft. Und da.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Sinnen.—O! Und ihre Unschuld, ihre unbefangene Seele fühlt nicht, wie sehr mich die kleinen Vertraulichkeiten peinigen. Wenn sie gar im Gespräch ihre Hand auf die meinige und sagte: "Klopstock!"—Ich erinnerte mich sogleich der herrlichen Ode, die ihr in Gedanken lag, und versank in dem Strome von Empfindungen, den sie in dieser Losung über mich ausgoss. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre Hand und küsste sie unter den wonnevollsten Tränen. Und sah nach ihrem Auge wieder—Edler! Hättest du deine Vergötterung in diesem Blicke gesehen, und möcht' ich nun deinen so oft entweihten Namen nie.
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Nein | - |
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