Fallbeispiel suchen
Fachtechnisches Wissen erweitern und Einblicke in Fallbeispiele aus der Praxis gewinnen. Die Fallbeispiele nehmen Bezug auf eine Problemstellung, beschreiben Auswirkungen sowie deren Ursache und zeigen Lösungen auf.
| Nr. | Thema | Thema / Kurzbeschrieb Kurzbeschrieb | G | Gewerk | K | Kategorie | P | Projektphase | Lizenzfrei | Stand |
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| 126 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Krankheit unaufhaltsam allmählich abstirbt, kannst du von ihm verlangen, er solle durch einen.
Krankheit unaufhaltsam allmählich abstirbt, kannst du von ihm verlangen, er solle durch einen.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Stube auf und ab gehe, fallen mir seine Pistolen in die Augen.—"Borge mir die Pistolen", sagte ich, "zu meiner Reise".—"Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir die Mühe nehmen willst, sie zu laden; bei mir hängen sie nur pro forma".—Ich nahm eine herunter, und er fuhr fort: "seit mir meine Vorsicht einen so unartigen Streich gespielt hat, mag ich mit dem Zeuge nichts mehr zu tun haben".—Ich war neugierig, die Geschichte zu wissen.—"Ich hielt mich", erzählte er, "wohl ein Vierteljahr auf dem Lande bei einem Freunde auf, hatte ein paar Terzerolen ungeladen und schlief ruhig. Einmal an einem.
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Nein | - | |||
| 127 | qui (DE) |
qui (DE)
Blatt sehr zerstückt darlegt, auf meinem Pfluge wohl zwei Stunden. Da kommt gegen Abend eine junge.
Blatt sehr zerstückt darlegt, auf meinem Pfluge wohl zwei Stunden. Da kommt gegen Abend eine junge.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Meine Frau sass darunter auf einem Balken und strickte, da ich vor siebenundzwanzig Jahren als ein armer Student zum erstenmale hier in den Hof kam".—Lotte fragte nach seiner Tochter; es hiess, sie sei mit Herrn Schmidt auf die Wiese hinaus zu den Arbeitern, und der Alte fuhr in seiner Erzählung fort: wie sein Vorfahr ihn liebgewonnen und die Tochter dazu, und wie er erst sein Vikar und dann sein Nachfolger geworden. Die Geschichte war nicht lange zu Ende, als die Jungfer Pfarrerin mit dem sogenannten Herrn Schmidt durch den Garten herkam: sie bewillkommte Lotten mit herzlicher Wärme, und.
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Nein | - | |||
| 129 | eius (DE) |
eius (DE)
Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können. Die Stadt.
Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können. Die Stadt.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Tag keinen Wunsch weiter. Alles, alles verschlingt sich in dieser Aussicht. Eure Idee will noch nicht die meinige werden, dass ich mit dem Gesandten nach *** gehen soll. Ich liebe die Subordination nicht sehr, und wir wissen alle, dass der Mann noch dazu ein widriger Mensch ist. Meine Mutter möchte mich gern in Aktivität haben, sagst du, das hat mich zu lachen gemacht. Bin ich jetzt nicht auch aktiv, und ist's im Grunde nicht einerlei, ob ich Erbsen zähle oder Linsen? Alles in der Welt läuft doch auf eine Lumperei hinaus, und ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene.
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Nein | - | |||
| 135 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die Gegend; sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr.
Ellenbogen gestützt, ihr Blick durchdrang die Gegend; sie sah gen Himmel und auf mich, ich sah ihr.
Stand: -
Lizenzfrei: Ja
Kombinationsart manchmal an Radotage grenze. Lasst uns denn sehen, ob wir uns auf eine andere Weise vorstellen können, wie dem Menschen zu Mute sein mag, der sich entschliesst, die sonst angenehme Bürde des Lebens abzuwerfen. Denn nur insofern wir mitempfinden, haben wir die Ehre, von einer Sache zu reden". "Die menschliche Natur", fuhr ich fort, "hat ihre Grenzen: sie kann Freude, Leid, Schmerzen bis auf einen gewissen Grad ertragen und geht zugrunde, sobald der überstiegen ist. Hier ist also nicht die Frage, ob einer schwach oder stark ist, sondern ob er das Mass seines Leidens ausdauern.
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Ja | - | |||
| 138 | quidem (DE) |
quidem (DE)
Empfindungen, den sie in dieser Losung über mich ausgoss. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre.
Empfindungen, den sie in dieser Losung über mich ausgoss. Ich ertrug's nicht, neigte mich auf ihre.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude um sich her zu zerstören! Oder ist sie nicht vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein Missfallen an uns selbst, das immer mit einem Neide verknüpft ist, der durch eine törichte Eitelkeit aufgehetzt wird? Wir sehen glückliche Menschen, die wir nicht glücklich machen, und das ist unerträglich".—Lotte lächelte mich an, da sie die Bewegung sah, mit der ich redete, und eine.
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Nein | - | |||
| 144 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Kindern, unter meinen Kindern sitze und sie um mich versammelt sind, wie sie um sie versammelt.
Kindern, unter meinen Kindern sitze und sie um mich versammelt sind, wie sie um sie versammelt.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Blut zur Ruhe, denn so ungleich, so unstet hast du nichts gesehn als dieses Herz. Lieber! Brauch' ich dir das zu sagen, der du so oft die Last getragen hast, mich vom Kummer zur Ausschweifung und von süsser Melancholie zur verderblichen Leidenschaft übergehen zu sehn? Auch halte ich mein Herzchen wie ein krankes Kind; jeder Wille wird ihm gestattet. Sage das nicht weiter; es gibt Leute, die mir es verübeln würden. Am 15. Mai Die geringen Leute des Ortes kennen mich schon und lieben mich, besonders die Kinder. Eine traurige Bemerkung hab' ich gemacht. Wie ich im Anfange mich zu ihnen.
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Nein | - | |||
| 145 | dolorum (DE) |
dolorum (DE)
Weibe los zu machen, gab jedem der Kinder einen Kreuzer, und auch fürs jüngste gab ich ihr einen.
Weibe los zu machen, gab jedem der Kinder einen Kreuzer, und auch fürs jüngste gab ich ihr einen.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Briefe nicht geantwortet; da ist er selbst hineingegangen. Wenn ihm nur kein Unglück widerfahren ist, ich höre nichts von ihm".—Es ward mir schwer, mich von dem Weibe los zu machen, gab jedem der Kinder einen Kreuzer, und auch fürs jüngste gab ich ihr einen, ihm einen Weck zur Suppe mitzubringen, wenn sie in die Stadt ginge, und so schieden wir von einander. Ich sage dir, mein Schatz, wenn meine Sinne gar nicht mehr halten wollen, so lindert all den Tumult der Anblick eines solchen Geschöpfs, das in glücklicher Gelassenheit den engen Kreis seines Daseins hingeht, von einem Tage zum andern.
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Nein | - | |||
| 148 | eius (DE) |
eius (DE)
Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir den.
Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir den.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Szene mit ihm gehabt. Ich kam zu ihm, um Abschied von ihm zu nehmen; denn mich wandelte die Lust an, ins Gebirge zu reiten, von woher ich dir auch jetzt schreibe, und wie ich in der Stube auf und ab gehe, fallen mir seine Pistolen in die Augen.—"Borge mir die Pistolen", sagte ich, "zu meiner Reise".—"Meinetwegen", sagte er, "wenn du dir die Mühe nehmen willst, sie zu laden; bei mir hängen sie nur pro forma".—Ich nahm eine herunter, und er fuhr fort: "seit mir meine Vorsicht einen so unartigen Streich gespielt hat, mag ich mit dem Zeuge nichts mehr zu tun haben".—Ich war neugierig, die.
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Nein | - | |||
| 149 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. Bald werde ich Herr vom.
Kabinettchen geweint, das sein Lieblingsplätzchen war und auch meines ist. Bald werde ich Herr vom.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Das Wort hasse ich auf den Tod. Was muss das für ein Mensch sein, dem Lotte gefällt, dem sie nicht alle Sinne, alle Empfindungen ausfüllt! Gefällt! Gefällt! Neulich fragte mich einer, wie mir Ossian gefiele! Am 11. Julius Frau M. ist sehr schlecht; ich bete für ihr Leben, weil ich mit Lotten dulde. Ich sehe sie selten bei einer Freundin, und heute hat sie mir einen wunderbaren Vorfall erzählt.—der alte M. ist ein geiziger, rangiger Filz, der seine Frau im Leben was Rechts geplagt und eingeschränkt hat; doch hat sich die Frau immer durchzuhelfen gewusst. Vor wenigen Tagen, als der Arzt ihr.
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Nein | - | |||
| 150 | nihil (DE) |
nihil (DE)
Verhältnis zu ihr ungleich denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln. Wie reizend es war, wenn.
Verhältnis zu ihr ungleich denken und an ihrer guten Aufführung zweifeln. Wie reizend es war, wenn.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Vermagst du, wenn ihre innere Seele von einer ängstigenden Leidenschaft gequält, vom Kummer zerrüttet ist, ihnen einen Tropfen Linderung zu geben? Und wenn die letzte, bangste Krankheit dann über das Geschöpf herfällt, das du in blühenden Tagen untergraben hast, und sie nun daliegt in dem erbärmlichsten Ermatten, das Auge gefühllos gen Himmel sieht, der Todesschweiss auf der blassen Stirne abwechselt, und du vor dem Bette stehst wie ein Verdammter, in dem innigsten Gefühl, dass du nichts vermagst mit deinem ganzen Vermögen, und die Angst dich inwendig krampft, dass du alles hingeben.
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Nein | - |
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