Fallbeispiel suchen
Fachtechnisches Wissen erweitern und Einblicke in Fallbeispiele aus der Praxis gewinnen. Die Fallbeispiele nehmen Bezug auf eine Problemstellung, beschreiben Auswirkungen sowie deren Ursache und zeigen Lösungen auf.
| Nr. | Thema | Thema / Kurzbeschrieb Kurzbeschrieb | G | Gewerk | K | Kategorie | P | Projektphase | Lizenzfrei | Stand |
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| 151 | dolorum (DE) |
dolorum (DE)
Tisch mit aller Offen—und Treuherzigkeit sich herumzuspassen, eine Spazierfahrt, einen Tanz zur.
Tisch mit aller Offen—und Treuherzigkeit sich herumzuspassen, eine Spazierfahrt, einen Tanz zur.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Gefahr abzuwehren wissen. Am 27. Mai Ich bin, wie ich sehe, in Verzückung, Gleichnisse und Deklamation verfallen und habe darüber vergessen, dir auszuerzählen, was mit den Kindern weiter geworden ist. Ich sass, ganz in malerische Empfindung vertieft, die dir mein gestriges Blatt sehr zerstückt darlegt, auf meinem Pfluge wohl zwei Stunden. Da kommt gegen Abend eine junge Frau auf die Kinder los, die sich indes nicht gerührt hatten, mit einem Körbchen am Arm und ruft von weitem: "Philipps, du bist recht brav". —Sie grüsste mich, ich dankte ihr, stand auf, trat näher hin und fragte sie, ob sie.
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Nein | - | |||
| 152 | eius (DE) |
eius (DE)
Übel zu tragen, wenn es kommt". —"Wir haben aber unser Gemüt nicht in unserer Gewalt", versetzte.
Übel zu tragen, wenn es kommt". —"Wir haben aber unser Gemüt nicht in unserer Gewalt", versetzte.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Da wird mir's etwas besser! Etwas! Und wenn ich vor Müdigkeit und Durst manchmal unterwegs liegen bleibe, manchmal in der tiefen Nacht, wenn der hohe Vollmond über mir steht, im einsamen Walde auf einen krumm gewachsenen Baum mich setze, um meinen verwundeten Sohlen nur einige Linderung zu verschaffen, und dann in einer ermattenden Ruhe in dem Dämmerschein hinschlummre! O Wilhelm! Die einsame Wohnung einer Zelle, das härene Gewand und der Stachelgürtel wären Labsale, nach denen meine Seele schmachtet. Adieu! Ich sehe dieses Elendes kein Ende als das Grab. Am 3. September Ich muss fort! Ich.
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Nein | - | |||
| 154 | vitae (DE) |
vitae (DE)
Kinder aus dem Dorfe sich versammeln. Viele Mühe hat mich's gekostet, der Mutter ihre Besorgnis zu.
Kinder aus dem Dorfe sich versammeln. Viele Mühe hat mich's gekostet, der Mutter ihre Besorgnis zu.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Vergnügen rauben, das jedes Herz sich noch manchmal selbst gewähren kann? Und nennen Sie mir den Menschen, der übler Laune ist und so brav dabei, sie zu verbergen, sie allein zu tragen, ohne die Freude um sich her zu zerstören! Oder ist sie nicht vielmehr ein innerer Unmut über unsere eigene Unwürdigkeit, ein Missfallen an uns selbst, das immer mit einem Neide verknüpft ist, der durch eine törichte Eitelkeit aufgehetzt wird? Wir sehen glückliche Menschen, die wir nicht glücklich machen, und das ist unerträglich".—Lotte lächelte mich an, da sie die Bewegung sah, mit der ich redete, und eine.
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Nein | - | |||
| 160 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Patsch! Eine Ohrfeige, und über das Gelächter der folgende auch: Patsch! Und immer geschwinder.
Patsch! Eine Ohrfeige, und über das Gelächter der folgende auch: Patsch! Und immer geschwinder.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Auch war er fleissig, wie ich an allerlei spüre, kurz, er hat hübsche Kenntnisse. Da er hörte, dass ich viel zeichnete und Griechisch könnte (zwei Meteore hierzulande), wandte er sich an mich und kramte viel Wissens aus, von Batteux bis zu Wood, von de Piles zu Winckelmann, und versicherte mich, er habe Sulzers Theorie, den ersten Teil, ganz durchgelesen und besitze ein Manuskript von Heynen über das Studium der Antike. Ich liess das gut sein. Noch gar einen braven Mann habe ich kennen lernen, den fürstlichen Amtmann, einen offenen, treuherzigen Menschen. Man sagt, es soll eine Seelenfreude.
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Nein | - | |||
| 161 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Tränen und Entzückungen ausdrücken kann, mein Bester, die Empfindungen, die mein Herz bestürmen.
Tränen und Entzückungen ausdrücken kann, mein Bester, die Empfindungen, die mein Herz bestürmen.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Lässigkeit verstimmt, ich kann nicht müssig sein und kann doch auch nichts tun. Ich habe keine Vorstellungskraft, kein Gefühl an der Natur, und die Bücher ekeln mich an. Wenn wir uns selbst fehlen, fehlt uns doch alles. Ich schwöre dir, manchmal wünschte ich, ein Tagelöhner zu sein, um nur des Morgens beim Erwachen eine Aussicht auf den künftigen Tag, einen Drang, eine Hoffnung zu haben. Oft beneide ich Alberten, den ich über die Ohren in Akten begraben sehe, und bilde mir ein, mir wäre wohl, wenn ich an seiner Stelle wäre! Schon etlichemal ist mir's so aufgefahren, ich wollte dir schreiben.
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Nein | - | |||
| 163 | dolorum (DE) |
dolorum (DE)
August Es ist wahr, wenn meine Krankheit zu heilen wäre, so würden diese Menschen es tun. Heute.
August Es ist wahr, wenn meine Krankheit zu heilen wäre, so würden diese Menschen es tun. Heute.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Mittel ist?"—"Das lässt sich hören", sagte Lotte, "ich glaube wenigstens, dass viel von uns abhängt. Ich weiss es an mir. Wenn mich etwas neckt und mich verdriesslich machen will, spring' ich auf und sing' ein paar Contretänze den Garten auf und ab, gleich ist's weg".—"das war's, was ich sagen wollte,"versetzte ich,"es ist mit der üblen Laune völlig wie mit der Trägheit, denn es ist eine Art von Trägheit. Unsere Natur hängt sehr dahin, und doch, wenn wir nur einmal die Kraft haben, uns zu ermannen, geht uns die Arbeit frisch von der Hand, und wir finden in der Tätigkeit ein wahres.
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Nein | - | |||
| 166 | ipsa (DE) |
ipsa (DE)
Gegenwärtige geniessen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester.
Gegenwärtige geniessen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Hab' ich nicht—o was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will das Gegenwärtige geniessen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. Gewiss, du hast recht, Bester, der Schmerzen wären minder unter den Menschen, wenn sie nicht—Gott weiss, warum sie so gemacht sind!—mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft sich beschäftigten, die Erinnerungen des vergangenen Übels zurückzurufen, eher als eine.
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Nein | - | |||
| 168 | qui (DE) |
qui (DE)
Adieu! Und sie sah mich nicht! Die Kutsche fuhr vorbei, und eine Träne stand mir im Auge. Ich sah.
Adieu! Und sie sah mich nicht! Die Kutsche fuhr vorbei, und eine Träne stand mir im Auge. Ich sah.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Liebkosungen, die ihre Begierden vermehren, umfangen ganz ihre Seele; sie schwebt in einem dumpfen Bewusstsein, in einem Vorgefühl aller Freuden, sie ist bis auf den höchsten Grad gespannt, sie streckt endlich ihre Arme aus, all ihre Wünsche zu umfassen—und ihr Geliebter verlässt sie.—Erstarrt, ohne Sinne steht sie vor einem Abgrunde; alles ist Finsternis um sie her, keine Aussicht, kein Trost, keine Ahnung! Denn der hat sie verlassen, in dem sie allein ihr Dasein fühlte. Sie sieht nicht die weite Welt, die vor ihr liegt, nicht die vielen, die ihr den Verlust ersetzen könnten, sie fühlt sich.
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Nein | - | |||
| 169 | qui (DE) |
qui (DE)
Note davon greift. Kein Wort von der Zauberkraft der alten Musik ist mir unwahrscheinlich. Wie.
Note davon greift. Kein Wort von der Zauberkraft der alten Musik ist mir unwahrscheinlich. Wie.
Stand: -
Lizenzfrei: Ja
Platz nicht ganz sicher vor diesem Teufel bleiben. Dem sei nun wie ihm wolle, meine Freude, bei Lotten zu sein, ist hin. Soll ich das Torheit nennen oder Verblendung?—was braucht's Namen! Erzählt die Sache an sich!—ich wusste alles, was ich jetzt weiss, ehe Albert kam; ich wusste, dass ich keine Prätension an sie zu machen hatte, machte auch keine—das heisst, insofern es möglich ist, bei so viel Liebenswürdigkeit nicht zu begehren—und jetzt macht der Fratze grosse Augen, da der andere nun wirklich kommt und ihm das Mädchen wegnimmt. Ich beisse die Zähne auf einander und spott über mein.
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Ja | - | |||
| 170 | voluptatem (DE) |
voluptatem (DE)
Unrecht. Wenn wir immer ein offenes Herz hätten, das Gute zu geniessen, das uns Gott für jeden Tag.
Unrecht. Wenn wir immer ein offenes Herz hätten, das Gute zu geniessen, das uns Gott für jeden Tag.
Stand: -
Lizenzfrei: Nein
Kenntnisse. Da er hörte, dass ich viel zeichnete und Griechisch könnte (zwei Meteore hierzulande), wandte er sich an mich und kramte viel Wissens aus, von Batteux bis zu Wood, von de Piles zu Winckelmann, und versicherte mich, er habe Sulzers Theorie, den ersten Teil, ganz durchgelesen und besitze ein Manuskript von Heynen über das Studium der Antike. Ich liess das gut sein. Noch gar einen braven Mann habe ich kennen lernen, den fürstlichen Amtmann, einen offenen, treuherzigen Menschen. Man sagt, es soll eine Seelenfreude sein, ihn unter seinen Kindern zu sehen, deren er neun hat; besonders.
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Nein | - |
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